Linux-Image auf Basis von i.MX& RISC Prozessor für den Tagebau
Wie man sich das zeitaufwändige Cross-Compilieren mit OpenEmbedded spart.
Oder: Implementierung eines Linux-Images für eine RISC-Platform für einen sehr rauen Anwendungsfall.
Wie man sich das zeitaufwändige Cross-Compilieren mit OpenEmbedded spart.
Oder: Implementierung eines Linux-Images für eine RISC-Platform für einen sehr rauen Anwendungsfall.
Hier stelle ich ein komplexes Projekt vor, bei dem ich federführend die gesamte
Software erstellt habe.
Ein kleiner Abriss, wie OpenEmbedded entstand, was mein Beitrag war und wieso ich später eine bessere Lösung im Embedded-Linux-Bereich eingesetzt habe.
Hier geht es darum, frisch produzierte Geräte der Klassen DLT-V83 und DLT-V72 auf Herz und Nieren zu prüfen.
System um Linux-Images automatisch zu erstellen (einfacher und schneller als OpenEmbedded, Puppet, Ansible etc).
Hier geht es darum, wie man den Flash-Speicher vor Wear-Out schützen kann,
ohne die Usability allzu sehr einzuschränken.
Hier ging es darum, ein und dasselbe Linux-Image auf eine Vielzahl von Geräte zu portieren.
Dies stand im Gegensatz zu den Windows- und Windows-Embedded-Images. Hier wurde für jedes Gerät ein eigenes Image erstellt. Gab es eine Innovation, mussten alle diese Image jeweils neu erstellt werden — ein zeitraubender Prozess.
Ich wollte ein “Combined Linux” machen: eine Image, das alle Features in sich enthält. Das man überall installieren kann. Das die Hardware erkennt und die jeweils eingebaute Hardware passend anspricht und zur Verfügung stellt.